Der Schatz der Katharer wurde gefunden! Wer waren die Katharer und worin besteht ihr Schatz?
Bei Chat GPT erfahren wir:
„Der Schatz der Katharer ist ein legendärer und mysteriöser Schatz, der angeblich von den Katharern, einer mittelalterlichen religiösen Bewegung in Südfrankreich, besessen wurde. Die Katharer, die im 12. und 13. Jahrhundert aktiv waren, lehnten die katholische Kirche ab und hatten ihre eigenen Überzeugungen, die als häretisch angesehen wurden.
Der Schatz wird oft mit der Überlieferung verbunden, dass die Katharer während der Albigenserkriege (1209–1229) in die Berge und unzugänglichen Regionen flohen, um ihren Glauben zu schützen. Es wird spekuliert, dass sie wertvolle religiöse Artefakte, Schätze oder geheime Dokumente versteckt haben könnten, bevor sie von den Kreuzrittern und der Inquisition verfolgt wurden.
Die Legende um den Schatz hat im Laufe der Jahrhunderte viele Schatzsucher und Historiker angezogen, die versuchten, ihn zu finden. Viele Theorien und Geschichten ranken sich um den Schatz, doch es gibt keine handfesten Beweise für seine Existenz oder seinen genauen Standort. Der Schatz bleibt somit ein faszinierendes Thema der Spekulation und des Mythos in der Geschichte der Katharer.“
Was wäre, wenn dieser Schatz nun gefunden wurde? Er wurde immerhin betitelt als ein Schatz „von nicht mit Geld zu bemessendem Wert“. Demnach lohnt es sich diesem nach zu gehen.
Wer waren die Katharer?
Die Katharer lehnten viele der Lehren und Praktiken der katholischen Kirche ab, darunter den Glauben an die Sakramente, die materielle Welt und die Hierarchie der Kirche. Sie lebten in Gemeinschaften und legten großen Wert auf ein einfaches, asketisches Leben. Ihre Anhänger nannten sich selbst „Perfecti“ (Vollkommene) und strebten danach, ein Leben in Reinheit und Spiritualität zu führen.
Sie sind die einzigen westeuropäischen christlichen Gnostiker. Gnosis heißt auf Deutsch: Erkenntnis.
Hier geht es nicht nur um Selbsterkenntnis, es geht um die eigene Erfahrung unseres gesamten Inneren. Es geht um die Erkenntnis der Wahrheit über Gott, das Individuum erkennt die Wahrheit Gottes, nicht die Priesterschaft. Der Gnostiker entzieht sich somit dem Einfluss der Kirche.
Die katholische Kirche sah in ihnen daher eine Bedrohung für die religiöse Einheit und den sozialen Frieden und reagierte mit einer brutalen Verfolgung, die ihren Höhepunkt in den Albigenserkreuzzügen (1209–1229) fand.

Und so kam es, dass im Jahr 1243 in den östlichen Pyrenäen die Burg Montsegur, die letzte Festung der Katharer, von Soldaten des Seneschalls von Carcassonne und circa 10 000 Kreuzrittern des Erzbischofs von Narbonne belagert wurde.
Die katholische Kirche war fest entschlossen die Katharer endgültig auszulöschen. Sie sah in ihnen eine Gegenkirche, die aus verschiedenen Gründen nicht nur bei der einfachen Landbevölkerung sehr beliebt war, sondern auch beim niederen Adel wie Fürsten, Barone und Lehnsherren. Die katharischen Priester lebten Armut und Bescheidenheit vor und predigten in der Volkssprache. Sie verlangten in den von ihnen kontrollierten Gebieten nicht den üblichen Zehnt, eine Art Kirchensteuer (sieh auch hier).
Nach zehnmonatiger Belagerung, geschwächt durch Hunger und den immerwährenden Angriffen der tausendfach überlegenen Streitkräfte der katholischen Kirche, gaben sie schließlich auf.
Einen Tag vor der Übergabe flohen 4 Männer aus der Burg und entkamen. Sie sollen ihren Schatz in Sicherheit gebracht haben.
Was ist der Schatz der Katharer?
Ist ihr Schatz ein Schatz aus Gold, Silber und Edelsteinen oder handelt es sich um religiöse Schriften oder um wichtiges Wissen?
Einen Hinweis gibt uns Guilhem Belibaste, der Troubadour und letzter offizielle Bischof und Großmeister der Katharer. Er rief am 24. August 1321 in Villerouge-Termenès, auf dem Weg zum Scheiterhaufen:
„Al cap des set cens ans verdego le laurel.“
In siebenhundert Jahren wird der Lorbeer grünen.
Addieren wir 700 Jahre auf das Jahr 1321, so erreichen wir unsere Zeit. Es scheint klar zu sein, dass die ermittelte Jahreszahl eine ungefähre Jahreszahl ist. Was mit dem Lorbeer gemeint ist bleibt uns im Augenblick verborgen. Wird jedoch im Schatz offengelegt.

Ein Schatz „von nicht mit Geld zu bemessendem Wert“
Hier wird jedoch deutlich, dass es sich bei dem Schatz der Katharer um wichtiges Wissen handelt. Dieser Schatz wurde anscheinend auf ungewöhnliche Weise versteckt, sonst hätte er nicht 700 Jahre überdauern können.
Nun wurde ein Teil des Schatzes gehoben. Er wurde 700 Jahre hermetisch versteckt und konnte doch offen gelesen werden. Er übermittelt uns eine Botschaft von weltbewegenden Ereignissen die für uns und die ganze Welt von entscheidender Bedeutung sind. In diesen Zeiten, in denen sich der Wahnsinn um uns herum auszubreiten scheint, gibt er uns entscheidende Hinweise wie wir mit den aktuellen Herausforderungen umgehen sollten, falls wir sie meistern möchten.
Falls Sie mehr über den Schatz der Katharer und den Inhalten erfahren möchten, kontaktieren Sie mich gerne über: